Willkommen auf den Seiten der Österreichischen Gesellschaft für Musik und Medizin !
- Veranstaltungen und Tagungen der ÖGfMM
- Rückblick zu letzten den vorigen ÖGfMM Symposium und Tagungen in Graz 2022, Linz 2023 Innsbruck 2023 und Wien 2024: BODY, MIND & MUSIC
ÖGfMM Arbeitsgruppen
- Musikpsychologie & Coaching
- Wissenschaft und Forschung
- Musikermedizin
- Musikphysiologie (Atem und Körperarbeit)
- Musikwirkung / Musiktherapie
- Hörgesundheit
Mitgliederverzeichnis, Präsidium, Mitglied werden, und weitere Links:
- Ausschreibung projektbezogener Fördermittel der ÖGfMM
- Fachausbildungen und Weiterbildungen im Bereich Musikphysiologie und Musikermedizin
- Videoplaylists ausgewählte Clips der ÖGfMM Videos auf YouTube (siehe auch die „Fit on Stage“ Interviews 2015)
- Link zur Sammlung ergonomischer Behelfe und musikphysiologischer Hilfsmittel für Musikinstrumente bzw. für MusikerInnen
- Überblick und erweiterte Mitgliederliste unserer Mitglieder
- Primafit – Der junge Kanal für gesundes Musizieren
Die ÖGfMM
Die Österreichische Gesellschaft für Musik und Medizin (Musiker*innenmedizin, Musikphysiologie, Musikpsychologie) bezweckt die Förderung der Wissenschaft, Forschung, Lehre und Vernetzung im Kontext der interdisziplinären Interessensgebiete der Fachbereiche: Musik, Medizin, Physiologie und Psychologie unter besonderer Berücksichtigung der Hilfestellung für physische und psychische Erkrankungen von Musiker*innen. Dies schließt die Verbesserung präventiver, diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen mit ein.
Betont wird hierbei die interdisziplinäre Zusammenarbeit derer, die an der Ausbildung und Berufsbegleitung von Musiker*innen beteiligt sind, wie Instrumental- und Gesangspädagog*innen, Arbeitswissenschafter*innen, Naturwissenschafter*innen, Instrumentenhersteller*innen, Ärzt*innen, Zahnärzt*innen, Physiotherapeut*innen und verwandte Bereiche des gehobenen medizinisch-technischen Fachdienstes, Sport- und Musikwissenschafter*innen, Musikpsycholog*innen, Alexander-Lehrer*innen, Feldenkrais-Pädagog*innen, Musiktherapeut*innen, Ergotherapeut*innen und Vermittler*innen anderer ähnlicher Therapieformen. Die Zusammenarbeit mit den musikalischen Aufführungsstätten, Berufsorchestern und musikalischen Ausbildungsinstitutionen (Musikschulen, Konservatorien, Musikuniversitäten etc.) soll etabliert und vertieft werden. Andere darstellende Künstler*innen und ihre Institutionen sollen hierbei ebenfalls Berücksichtigung finden.